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Weltfrauentag 2018: Langenhagen …

Weltfrauentag 2018 - Gute Gründe für Feminismus...

jetzt hier. "Gewalt gegen Frauen und Mädchen", "Die Rolle der Frauen in politischen Entscheidungsprozessen", "Gleiches Entgelt für gleiche und gleichwertige Arbeit", waren nur ein paar Themen der letzten Jahre und haben nichts an Aktualität verloren; insofern ist es gut und richtig immer wieder - auch im Rahmen genau solcher Aktionstage - an die eigentlich selbstverständliche Gleichstellung (von der wir in der Realität, wider gern geäußerter anderer Behauptungen, noch deutlich entfernt sind) zu erinnern und sie einzufordern. Danke daher für die Aktion und danke für die Rückmeldungen. (Ach ja: Wenn manche Männer Frauen wären, würden sie vielleicht anders über das Thema reden ...)
P.S.: Ja, ich habe auch die Karte mit den Minions gelesen ;-)

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Schritt für Schritt vielleicht zu …

Langenhagen geht mit

(und mir selbst gesetzte) Schritt-Ziel von 10.000 Schritten pro Tag zu erreichen ... und das, obwohl ich nun jeden Tag zu Fuß zum Rathaus gehe und auch Termine außerhalb per Pedes ansteuere. Die (irgendwie doch traurige) Bilanz für heute - und damit auch noch der Top-Wert seit Sonntag: 9005 Schritte. Da ist noch Luft nach oben ;-)

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Langenhagen soll sauberer werden

verstärken den Ordnungsbereich seit Ende letzten Jahres und werden in der nächsten Saison in unseren Parks und Grünflächen aktiv. In die Kritik gerät jetzt offensichtlich seitens der Redakteurin die Ausstattung zum Selbstschutz. Ich zitieren hier den Ordnunsgamtsleiter Herrn Ehrhardt: „Den Schlagstock und das Pfefferspray dürfen sie allerdings erst mitführen, nachdem sie im März ein spezielles Deeskalations- und Sicherheitstraining absolviert haben“. Laut Presse "muss sich der unbeteiligte Parkbesucher doch fragend an den Kopf greifen: Meinen die das ernst? Handfesseln, Schlagstock und Pfefferspray, um in Langenhagens Parkanlagen Müllfrevlern und beratungsresistenten Wild-Grillern Manieren beizubringen? Geht’s noch?!" Ja, es geht noch! Zum Beweis lade ich die Redakteurin gern ein, an einem lauen Sommerabend (das sind eben auch zukünftige Einsatzzeiten der Parkranger) auf eine der grillenden Gruppen zu zugehen und auf die dort geltenden Regeln hinzuweisen. Und dabei meine ich nicht Mama, Papa, Kind, sondern Gruppen, für die es selbstverständlich ist, dass man irgendwo beliebig auf dem Rasen grillen kann, dabei Äste von umstehenden Bäumen abreißen (oder gar ganze Bäume absägen) darf, dass man das bis in die späten Nachstunden hinein tun darf, und dass man anschließend nichts von dem Gelage wieder mitnehmen muss (inklusive Einweg-Grill). Es geht bei der Ausstattung der Parkranger ausschließlich um den erforderlichen Selbstschutz - und wir tun gut daran, die Hinweise der Polizei ernst zu nehmen, die im Rahmen der Hospitation gegeben wurden. Insofern verstehe ich auch das Zitat nicht, dass "Herr Alexander Zimbehl, Leiter des Einsatz- und Streifendienstes der Langenhagener Polizei, über die Hospitation der Parkranger nicht informiert war". Das unterstellt ja, dass die Hospitation an ihm vorbei erfolgte ... was natürlich mitnichten der Fall war. Die Parkranger sind Ansprechpartner (Betonung auf Partner) für Bürgerinnen und Bürger, und sie werden einen Beitrag dafür leisten, dass man sich in unseren Grünanlagen noch wohler fühlen kann. Aufklärung und Überzeugung statt Strafe ist die erste Stufe, allerdings gibt es eben auch uneinsichtige Zeitgenossen, die sich dann vielleicht auch mal latent aggressiv benehmen. Dann gilt es das Gelernte anzuwenden und zu deeskalieren. Pfefferspray und Co. dienen mitnichten dazu ihnen "Manieren beizubringen", sondern sich im Falle des Falles verteidigen zu können. Und nein, unsere Grünanlagen sind nicht unsicher; warum man sich also durch die Anwesenheit der so ausgerüsteten Parkranger unsicher(er) fühlen soll, erschließt sich mir nicht. Auch die Polizei fährt oder geht Streife in der ganzen Stadt - bewaffnet - deswegen fühle ich mich doch in Langenhagen nicht unsicher(rer)? Ganz im Gegenteil, ich freue mich über die Präsenz! Aber vielleicht liege ich hier ja auch falsch, daher sind Kommentare ausdrücklich erwünscht.

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Erster Hundeaktionstag in Wiesenau: …

Aktiv gegen Hundekot

Valentin Herrmann, der zusammen mit Hans-Joachim Klatt und Gerd Schulz die Arbeitsgruppe "Sauberkeit im Quartier" ins Leben gerufen hat. Die Spender stehen auf privatem Grund und werden ehrenamtlich "gewartet". Start- und Endpunkt der Tour war der Quartierstreff mit Gastgeberin und "guter Seele" des Treffs Claudia Koch. Die "gute Seele" von städtischer Seite ist Christine Söhlke, die ich heute vertreten durfte. Hundekot ist immer wieder ein (Aufreger-)Thema (nicht nur) in Langenhagen. Daher gab es bereits im Oktober 2015 eine Paten-Aktion aufgrund einer Initiative im Weiherfeld. Dort werden Spender ehrenamtlich von Peter Gaschko und Silke Musfeldt befüllt und in Godshorn kümmert sich Ute Biehlmann-Sprung um einen Station. Auch hier auf facebook gibt es eine entsprechende Seite ( https://www.facebook.com/Initiative-H%C3%A4ufchen-freies-Weiherfeld-841061912646224 ). Insofern ist es toll, dass das Thema jetzt wieder Fahrt aufnimmt. In Wiesenau sind im Rahmen des Verfügungsfonds und mit Unterstützung des win e.V. und der Stadt Langenhagen noch viele andere Aktionen in Sachen "Saubere Stadt" geplant. Mehr dazu unter http://www.win-e-v.de/wiesenau/ und http://www.langenhagen.de/index.phtml?sNavID=1620.773&La=1

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55. Silberseelauf organisiert durch …

55. Silberseelauf des LAC

an die Strecke. Das Team rund um Organisator Bernd Müller hat einen richtig guten Job gemacht - Danke an alle Helferinnen und Helfer. (Im Video der Start im Hauptlauf über 6 Runden = ca. 7800m)

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Vierte Schülerfirmenmesse der Pestalozzi-Schule: …

Schülerfirmenmesse der Pestalozzi-Schule

zur Gründung der Schülerfirma, die inzwischen komplett in das Curriculum der Pestalozzischule aufgenommen wurde. Die Schülerfirma hat sechs "Abteilungen" und seit drei Jahren gibt es eine gut funktionierende Kooperation mit der Gutzmannschule. Die Schülerfirma ist ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt beider Schulen zum Thema Berufsorientierung. Neben der Organisation der eigenen Messen hat die Schülerfirma auch schon zweimal an der großen Schülermesse „Date your future“ in Hannover teilgenommen.
Bei dem Rundgang über die Messe wurde schnell klar: Das pädagogische Konzept funktioniert. Die Jugendlichen lernen nicht nur die Abläufe und Aufgaben in realen Betrieben kennen, sondern erwerben - quasi nebenbei - jede Menge Rüstzeug für die Zukunft: Problemlösungskompetenz, Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Teamgeist, Sozialkompetenz, ökonomisches Basiswissen und vieles mehr. Danke an alle Unterstützer dieser wichtigen Arbeit!
Danke an die Schülerinnen und Schüler für den tollen Einsatz in den Schülerfirmen und ganz besonders natürlich im Rahmen dieser speziellen Schülerfirmenmesse 2018.

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